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SNUG - DAS RETREAT MEDITATIONSKISSEN

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Wer hätte gedacht, dass einfach Dasitzen so verdammt schwer sein kann!?

Unbequemes Sitzen ist eines der größten Hindernisse der Meditation. Du liebst deine Meditationspraxis, bekommst aber ziemlich schnell eingeschlafene Beine, Glieder-, Rücken-, Gelenk- oder Oberschenkelschmerzen? Unbequemes Sitzen führt erst zu Stress und schließlich – schmeißt du frustriert hin!?

SNUG

DIE REVOLUTION IM MEDITATIONSKISSEN DESIGN
Ergonomisch Clever

Das SNUG Meditationskissen Set ermöglicht eine ergonomisch gesunde Sitzposition und passt sich deiner Körperkontur an.

Superbequem Sitzen

Superbequem und schmerzfrei sitzen - besonders geeignet für längere Sitzungen.

Hochwertig

100% Baumwolle, extra stark, hautfreundlich, antiallergen, maschinen-waschbare Bezüge & Inletts. Von Schneidern:innen in Deutschland genäht.

Eigenschaften des ergonomisch bequemen Meditationssitzes

Kleine Rückenlehne – Große Wirkung. Die Unterstützung von Steißbein und unterem Rücken sorgt für die richtige Beckenneigung und gibt dem Körper Stabilität. Eine neutrale bis leicht nach vorne geneigte Beckenkippung „vorwärts gerollt“ bringt die Wirbelsäule in ihr natürlich-aufrechtes Gleichgewicht.

Keine Druckpunkte, durch vollständige Auflage der Beine. Eine durchgehende Auflagefläche verteilt das Gewicht gleichmäßig und schützt vor schmerzhaften Druckstellen. Die Oberschenkel werden durchgehend unterstützt.

Die Sitzfläche passt sich der Körperform an. Sie ist formbar im Stil eines Pferdesattels im Schritt und unterem Rücken, sowie als Sitzschale. Diese Anpassung an die Körperform bietet Halt und Komfort.

Die individuell einstellbare Sitzhöhe ist abhängig von
den Körpermaßen und dem Trainingslevel. Stimmt sie nicht, verfällt man in eine gebeugte Sitzhaltung.

ergonomisches meditationskissen snug
  • Hauptkissen

    Das Hauptkissen ist das Fundament des Meditationssitzes. Es bietet eine körpergerechte, gleichmäßige Unterstützung für die gesamte Sitzfläche sowie die Beinablage.

    Beine und Knie hängen nicht teilweise in der Luft, wie bei konventionellen Meditationskissen.

  • Rückenstützkissen

    Das Rückenstützkissen rollt das Becken nach vorne und stützt das Steißbein. Der untere Rücken wird entlastet und das Gewicht auf die Sitzbeinhöcker verlagert.

    Als separates Kissen kann es je nach Körperform nach vorne oder nach hinten verschoben werden.

    Durch die Sitzauflagefläche bleibt es immer in der gewünschten Position ohne Wegzurutschen.

  • Zentrale Sitzkammer

    Die zentrale Sitzkammer im Hauptkissen sorgt für eine stabile Sitzhöhe mit "pogerechter" Formgebung.

  • Beinausleger

    Die Beinausleger verteilen das Gewicht gleichmäßig und schützen vor schmerzhaften Druckstellen. Die Oberschenkel werden durchgehend unterstützt.

    Anfänger mit weniger Flexibilität in der Hüfte können die Oberschenkel höher ablegen.

Für Sitzenbleiber & Tieftaucher

Seltsamerweise hat man bei vielen traditionellen Meditationskissen eher das Gefühl auf einem Topf zu sitzen, statt in einem körpergerechten Sitz mit Steißunterstützung.

Ausbildung zur Meditationslehrer:in

Möchtest du anderen Meditation beibringen? Jetzt am Samavira Ambassador Programm teilnehmen.

  • Der burmesische Sitz übereinander

    Dieser Sitz ist unser Favorit. Wie die burmesische Haltung, nur mit einem Bein über dem anderen. Es braucht etwas Flexibilität in der Hüfte und den Kniegelenken, aber mit ein wenig Dehnübungen kann dieser Zustand für viele Meditierende mit einer durchschnittlichen Körperbeweglichkeit schnell erreicht werden. Er bietet eine stabile und gut geerdete Sitzposition und eine gesunde, aufrechte Haltung.

  • Der burmesische Sitz

    Der burmesische Sitz ist einfach und gut und daher vermutlich die beliebteste Meditationshaltung. In dieser Haltung legst du eine Ferse an den Körper und das andere Bein davor. Das Berühren des Kissens oder Bodens mit den Knien ist gut für die Stabilität. Anfängern empfehlen wir gut gefüllte Snug-Beinausleger, damit die Knie etwas höher stehen können. Wenn sich die Flexibilität verbessert, kannst du die Füllung nach und nach reduzieren.

  • Der halbe Lotus Sitz

    Beim halben Lotussitz liegt ein Fuß quer auf dem Oberschenkel und der andere Fuß auf dem Boden. Am besten wechselt man von Sitzung zu Sitzung die Seiten. Du kannst auch erst einmal den Viertel-Lotus-Sitz ausprobieren, bei der der linke Fuß auf der Wade des rechten Beines liegt - oder umgekehrt.

  • Der Lotus Sitz

    Die volle Lotushaltung ist bekanntlich die anspruchsvollste Meditationshaltung. Sie ist stabil, kompakt, symmetrisch-ausgeglichen und gut geerdet. Diese Haltung ist nur für Personen geeignet, die sehr flexibel sind. In der vollen Lotushaltung ruhen beide Füße in Kreuzstellung auf beiden Oberschenkeln. Die Fußsohlen zeigen nach oben. Bitte pass' immer besonders auf deine Gelenke auf. Übermäßiger Ehrgeiz lohnt sich hier nicht.

  • Neutrale bis leicht anteriore Beckenkippung

    Idealerweise ist die Sitzfläche völlig gerade oder leicht nach vorne geneigt. Man spricht dann von einer anterioren Beckenkippung, wenn die Vorderseite des Beckens im Verhältnis zur Rückseite ausgewogen bis leicht abfallend ausgerichtet ist. Das Becken ist nun in einer neutralen Haltung bis leicht "nach vorne gerollt".

  • Die Posteriore Beckenkippung

    Viele Meditierende sitzen mit ihrem Becken in einer Position, die als posteriore Beckenkippung bezeichnet wird. Dabei ist die Vorderseite des Beckens leicht angehoben und die Rückseite fällt etwas ab. Das Becken ist nun "nach hinten gerollt". Dies führt zu einer Vielzahl von Haltungsfehlern.

  • Fehlende Sitzkonturen führen zu einer gebeugten Sitzhaltung

    Traditionelle Meditationskissen bieten weder eine ergonomische Sitzstruktur, noch körpergerechte Konturen. Meist kippt das Becken nach hinten oder zu weit nach vorne. Die Wirbelsäule verliert ihre natürliche Ausrichtung und man verfällt in eine schlaffe, meist nach vorne gebeugte Sitzhaltung.

  • Ergonomisch zu sitzen, bedeutet gesund zu sitzen.

    Nur wenn man aufrecht, stabil und weitgehend schmerzfrei sitzt, können Ablenkungen relativ schnell in den Hintergrund treten und so Achtsamkeitszustände entstehen. Eine gute Becken-Lendenwirbel-unterstützung führt zu einer gesunden und entspannten Körperhaltung.